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Die Biographie von Edvard Hagerup Grieg
 
 

Norwegischer Komponist: Griegs Vater war britischer Konsul in Bergen.

Die Mutter lehrte ihn das Klavierspiel und mit fünfzehn wurde er ans Leipziger Konservatorium geschickt, wo er bei Moscheles seine weitere pianistische Ausbildung erhielt.

Ganz glücklich fühlte er sich dort aber nicht und kehrte 1862 nach Bergen zurück, wo er seine pianistischen Fähigkeiten selbst weiterentwickelte.

Wenn er konzertierte, setzte er auch gern das eine oder andere eigene Stück - so etwa sein Opus 1 - aufs Programm, das er während seiner Leipziger Studienzeit veröffentlichen konnte.

Während eines dreijдhrigen Aufenthalts in Kopenhagen hatte er Gelegenheit, mit Gade und Nordraak sowie durch Zufall auch mit Hans Christian Andersen bekannt zu werden.

Er hatte bereits Instrumental und Vokalmusik geschrieben und geriet nun unter den Einfluß jener, die nach der Gründung einer rein norwegischen Kompositionsschule trachteten.

Grieg kehrte 1866 nach Norwegen zurьck und ließ sich in Christiania (heute Oslo) nieder, wo er die Norwegische Musikakademie organisieren half, die im darauffolgenden Jahr erцffnet wurde.

Damals arbeitete er auch an der ersten Folge seiner beliebten Lyrischen Stьcke fьr Klavier.

Im nächsten Sommer ging er wieder nach Dдnemark und schrieb dort sein berühmtes Klavierkonzert a-moll op 16, das 1869 von ihm uraufgeführt wurde.

Er konzentrierte seine Studien hinfort auf norwegische Volksmusik, die sein weiteres Schaffen deutlich beeinflussen sollte.

1874 bat ihn Henrik Ibsen, die Schauspielmusik fьr seinen Peer Gynt zu schreiben.

Grieg nahm diese Arbeit sehr ernst und vertiefte sich fast zwei Jahre in diese Komposition.

In den nun folgenden Jahrzehnten schrieb Grieg viele Klavierstьcke, Lieder und schцne Kammermusikwerke.

Seine Gabe, sangbare Melodien zu schreiben, seine Beherrschung unterschiedlichster musikalischer Formen und die Fähigkeit, ihnen spezifische nationale Charakterzüge zu verleihen, brachte dem Komponisten die Achtung seiner musikalischen Zeitgenossen in Europa ein.

Seine Werke werden auch heute noch viel und gern gehört.

AKTUELL:


Vorbereitung eines Konzertes mit einem Sänger. Voraussichtliches Konzert im MAI 2003 in Mörs

10 Juni voraussichtlich 19:00 in Köln Lev Kopelev Zentrum  Werke von
Komponisten aus St. Petersburg. Konzert zum
300 jährigen Jubiläum  der
Stadt. (Anfragen zu dem genauen Programm)


15 Juni 2003 Chorkonzert mit den Werken : Phantom of the Opera, West Side Story und Werke von G. Rossini für Chor Am Klavier Ella Pruzhanskaya. Der Ort und Uhrzeit werden rechtzeitig bekannt gegeben


Es gibt noch Platz für Klavierschüler ab ab Anfang Mai.


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